- | Schwierigkeiten einzuschlafen |
- | unruhigem Schlaf mit häufigem Aufwachen nachts |
- | vorzeitigem Erwachen morgens. |
- | bewirken keinen natürlichen Schlaf. Sie verändern den natürlichen Ablauf der Schlafstadien |
- | wirken oft noch nach dem Aufwachen weiter, was sich in Müdigkeit, Kater und Leistungsvermin-derung äußern kann |
- | können bei längerem Gebrauch zu Gewöhnung, Abhängigkeit und Sucht führen. |
- | starke Gemütsbewegungen (Ärger, Enttäuschung, Freude) oder Gedanken und Probleme, die einen stark beschäftigen |
- | eine neue, ungewohnte Umgebung (Reisen, Ferien) |
- | leichte Erkrankungen (Grippe, Erkältung, Schmerzen) |
- | gehen Sie jeden Tag ungefähr zur selben Zeit schlafen. Eine regelmäßige Bettzeit ist für den guten Schlaf wichtig |
- | schlafen Sie so lange, daß Sie sich morgens ausgeruht und erholt fühlen. Finden Sie selbst heraus, wieviel Schlaf Sie persönlich brauchen. Es gibt Menschen, die mit wenig Schlaf auskommen, und andere, die viel Schlaf benötigen |
- | schlafen Sie in einem ruhigen, dunkeln, gut gelüfteten Raum auf nicht zu weicher Unterlage |
- | sollten Sie einmal nachts nicht schlafen können, so stehen Sie auf und beschäftigen Sie sich (z. B. Lesen, Handarbeit) bis Sie müde sind. Vermeiden Sie tagsüber zu schlafen, wenn Ihr Nachtschlaf gestört ist. |
- | übermäßigen Genuß von Kaffee, Alkohol und Raucherwaren |
- | schwere Mahlzeiten |
- | anstrengende geistige oder körperliche Tätigkeiten |